Es gibt organische Beschwerden, die der klassischen ärztlichen Behandlung bedürfen.
Andere profitieren eher von naturheilkundlicher Therapie.
Je nach Lokalisation und Ausprägung eignen sich Methoden wie Homöopathie, Spagyrik, anthroposophische Medizin, Homotoxikologie und die Isopahtie.
Auch einfache Entsäuerung durch basische Kost und basische Kosmetika wirkt mitunter Wunder.
Was sich krank zeigt, kann Ausdruck einer biologisch zweckmässigen Abwehrstrategie des Körpers sein. Wie und wogegen der Organismus kämpft, erklärt sich unter Umständen mit den Theorien Reckewegs. Die dann eingeleiteten "antihomotoxischen" Maßnahmen bilden die passende Therapie, um in die Besserung zurück zu finden.
Das Leben in der Moderne bringt oft einen "übersäuerten" Organismus mit sich. Es gibt äußere Zeichen, die darauf hinweisen. Die Naturheilkunde kennt einige Methoden, die den Stoffwechsel dabei
unterstützen, überschüssige Säuren zu neutralisieren: beispielsweise ein gezielter Kostaufbau, Trinkwasser in besonderer Qualität, eine aktive Lebensweise aber auch Schlafhygiene. Basische
Präparate als Nahrungsergänzung und zur Körperpflege können die Entsäuerung beschleunigen.